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Referenz: IT 24 294 1666
Historische Villa
Vom 16 km entfernten internationalen Flughafen von Pisa erreicht man die romanische Pieve di Calci und von hier aus, in Richtung Certosa, findet man am Fuße des Berges Verruca, der sie vor den kalten Nordwinden schützt, eine prestigeträchtige historische Villa mit mehreren Nebengebäuden, die von einer Steinmauer umgeben sind, die einen jahrhundertealten Park einschließt. Nachdem man das imposante automatische Tor passiert hat, gelangt man über eine mit Marmorbüsten und gepflegten Hecken gesäumte Kiesauffahrt, hinter der sich majestätische libanesische Zedern erheben, zum Parkplatz. Der Hauptgebäudekomplex besteht aus einer Villa (Gebäude A) mit drei Stockwerken und einem unterirdischen Keller sowie zwei zweistöckigen Gebäuden, die sich links (Gebäude B) bzw. rechts vom Hauptgebäude (Gebäude C) befinden. Die Villa, einst Sitz einer bedeutenden Familie Calcesana, wird seit langem von einem religiösen Orden als Versammlungs-, Schulungs- und Gebetsstätte genutzt. Die Gebäude wurden in der jüngeren Vergangenheit renoviert und befinden sich heute in einem guten Zustand. In der Villa sind die Holzdecken und die malerischen Verzierungen erhalten geblieben, während die beiden seitlichen Gebäude im Inneren mit modernen Materialien und Oberflächen renoviert wurden. Das Villengebäude A: Die Villa hat einen rechteckigen Grundriss, wobei die längere Seite entlang der Nord-Süd-Achse angeordnet ist, und der Haupteingang befindet sich in der Mitte auf der Südseite des Gebäudes. Durch die Eingangstür gelangt man in einen großen Saal, dessen Boden aus Quadraten aus Terrakotta-Ziegeln und einem zentralen Einsatz aus Carrara-Marmor besteht. Die Wände dieses eleganten und geräumigen Raums sind mit einer unechten Kolonnade mit Gemälden verziert, die die umliegende Landschaft darstellen. Von der zentralen Halle aus gelangt man durch Holztüren, die von gemalten Rahmen eingefasst sind, in den Speisesaal, der an die Küche angrenzt und mit dem Garten hinter der Villa in Verbindung steht, in das rechteckige Wohnzimmer mit Kamin, dessen Wände mit Blumengemälden verziert sind, in das Treppenhaus für den Zugang zu den oberen Stockwerken, in die Wirtschaftsräume und in den Flur, der zum unterirdischen Keller führt. Von der Treppe links von der Eingangshalle gelangt man in den ersten Stock, wo sich die Eingangstür zum großen Saal befindet, der mit Terrakottaquadern und einem zentralen Einsatz aus Carrara-Marmor gepflastert ist. Die Wände sind mit Gemälden verziert, die einen ionischen Säulengang darstellen, dessen Gebälk die gewölbte Decke zu stützen scheint, die fein mit neoklassizistischen Motiven bemalt ist. Von der großen Halle gelangt man zu einem weiteren wichtigen Raum auf der Ostseite der Villa und zu den sieben Zimmern mit ihren Bädern. Ursprünglich befanden sich vier Zimmer auf dieser Etage, die anderen drei wurden durch die Unterteilung der Räume des vorherigen Zustands mit Trennwänden gewonnen.
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